Unser Freund, Gründungsmitglied und Vorsitzender vom Erhaltungsverein ist gestorben.

Gerade noch haben wir die Elektroinstallationen im Kirchlein inspiziert und künftige Schritte besprochen.

Er hat immer zugehört, beraten und selbst Hand angelegt.
Alles Technische hat ihn interessiert – Rat und Tat war für uns immer ein Geschenk.

Ottfried, Du wirst immer einen Platz im Herzen unseres Vereines haben! Wir werden dich sehr vermissen.  

Wir wünschen Deiner lieben Frau und Familie Kraft und Liebe.

Friedhelm Kärcher, Vereinsvorsitzender

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22.3.25

Liebe Kircheninteressierte, Mitglieder, Förderer und Neugierige,

in diesem Jahr feiern wir drei Jubiläen:

130 Jahre Fertigstellung vom Kirchlein, 120 Jahre Schenkung und 40 Jahre Verein zur Erhaltung der ev. Kirche Mainz-Laubenheim.

Wir laden herzlich ein zum Festgottesdienst am 29.6.25 um 10 Uhr mit Pröpstin Henriette Crüwell.

Im Anschluss findet das traditionellen Treffen im Vorhof unseres Kirchleins statt.

Es gibt die legendären leckeren Bratwürste, viele verschiedene Getränke und 'ne Menge Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.

Für Wissbegieirge gibt es um 13 Uhr eine Führung im Kirchlein mit der Kultur-und Weinbotschafterin Claudia Stein.

Wir freuen uns auf jeden Besucher. Bringen Sie gerne auch Freunde und Bekannte mit, wir sind für jede Unterstützung dankbar.

Beste Grüße - Friedhelm Kärcher

Artikel im Journal Lokal vom 21.3.24, mit freundlicher Genehmigung von Ekkehard Schenk, Zeitungsverlag Schenk.

LAUBENHEIM – Es ist ein hübsches kleines Kirchlein, das da an ein Haus geschmiegt ziemlich unauffällig in der Oppenheimer Straße in Laubenheim steht. 1894 wohl teils auch mit mangelndem Fachwissen erbaut auf trockenem Boden, ohne Ringanker, ist die evangelische Kirche seit Jahren anfällig für Mängel. Die Kirche drohte in den 80er-Jahren zu verfallen. Feuchte Wände, ein instabiles Dach, auch die eiserne Glocke durfte nicht mehr geschlagen werden. Stets kümmerte sich der 1985 gegründete „Verein zur Erhaltung der evangelischen Kirche Laubenheim“ um das Kleinod.

Und jetzt? Auf der Jahreshauptversammlung berichtete Vorsitzender Friedhelm Kärcher von seiner besorgniserregenden Entdeckung, die er vor einigen Wochen auf dem Dachboden des Kirchleins gemacht hat. Steine aus dem Mauerwerk des Frontgiebels lagen am Boden, große Risse unter den Fenstern zeigten sich. „Es sieht nicht gut aus“, erklärte er. Ein Statiker habe sich die Schäden bereits angesehen. Eine Architektin des Dekanats wolle auch vorbeikommen. Dann müsse schnell gehandelt werden, egal was es kosten werde, so Kärcher.

weiterlesen unter  https://journal-lokal.de/tiefe-risse-in-der-giebelmauer-des-evangelischen-kirchleins/

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